Pfingst-Urlaub in Österreich

Nach Pfingsten hatten Irene und ich zwei Wochen Urlaub genommen. Wir planten eine Motorradtour ins Traisental (nähe von Wien), wo sich ein Teil von Irenes Verwandschaft niedergelassen hatte. Da der Wetterbericht für den nördlichen Alpenraum starken angekündigt hatte, tauschten wir allerdings das Motorrad gegen unsere A-Klasse.

Nach einem Zwischenstop in Passau (sehr schöne Stadt) besichtigten wir am Samstag in Linz den Stahlhersteller voestalpine. Dort bekamen wir eine Führung im Besucherzentrum Stahlwelt, sowie eine Werksführung mit dem Bus.

Da gings weiter Richtung Traisental. Irenes Großcousine Daniel hatte in ein Weingut eingeheiratet. Da das Weingut Herzinger seit neuestem auch Fremdenzimmer hat, wurden wir dort untergebracht.

In den folgenden Tagen war unser Tagesprogramm vollgepackt. 😉 Abendessen mit Verwandtschaftstreffen, Grillen, Wanderung zum Wetterkreuz, Krems (Partnerstadt Böblingens) und zum Abschluss der Besuch von einem Heuriger.  Am 3. Tag fuhren wir wieder zurück Richtung Heimat und legten aber am Starnberger See noch eine Übernachtung ein.

Am nächsten Tag fuhren wir mit der S-Bahn nach München und gönnten uns vor dem Shopppen ein Münchner Weißwurtsfrühstück. 😉 Abends gings wieder zurück Richtung Heimat.

Als wir die Esszimmertür öffneten, staunten wir nicht schlecht, als wir meine Cousine Susanne mit Ihrem Mann und 3 ihrer Kinern am Tisch sahen. Diese hatten auf der Fahrradtour von Donaueschingen nach Ulm einen Zwischenstop eingelegt. 😉

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