Ich glaub, ich steh im Wald

Den ersten Teil der Herbstferien haben wir Dank des trockenen und warmen Wetters fast komplett im Wald verbracht.

Am Samstag vor Halloween haben wir über die Volkshochschule eine Nachtwanderung im Schönbuch gemacht. MIt dem Guide Roland Bengel und 20 weiteren Nachtwanderern haben wir vier interessante (aber auch kalte) Stunden bei fast völiger Dunkelheit im Schönbuch verbracht.

An Allerheiligen schauten wir uns am letzten Öffnungstag die Fortschritte des Campus Galli im Wald bei Rohrdorf / Langenhart an. Es war interessant, aber s gibt noch einiges zu tun. 😉

Am Montag lockte uns das sonnige Wetter an den oberen Rand des Donautals. Von Stetten am kalten Markt machten wir bei strahlendem Sonnenschein eine tolle Wanderung durch das angrenzende Waldgebiet zum Schaufelsen mit einem grandiosen Ausblick über das Donautal.  (Zudem erwähnenswert: Wir haben sogar Gemsen in freier Wildbahn gesehen.)

Zum Abschluss führte mich eine nette Motorradtour durch den Nordschwarzwald von Baden-Baden bis nach Schramberg.

Reise zum Mittelpunkt Baden-Würrtembergs

Nachdem in der Zeitung auf die Markierung des „inoffiziellen“ Mittelpunkt Baden-Würrtembergs hingewiesen wurde, haben wir uns mit einer schönen Sonntagswanderung auf den Weg dorthin gemacht. Nun ist es auch mit einem Vermessungsstein markiert, dass wir ganz im Zentrum Baden-Würrtembergs wohnen. 😉

Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch der geographische Mittelpunkt Baden-Würrtembergs in der Nähe von Tübingen.

Wasserskifahren im Seepark Pfullendorf

Am letzten (langen) Wochenende haben wir die Gelegenheit für einen Abstecher nach Göggingen genutzt. Da sowohl sonniges Wetter am Start war und seit langem ein Gutschein aufs Einlösen wartete, nutzten wir die Gelegenheit für ein paar Runden Wasserskifahren im Seepark Pfullendorf.  Nach dem Motto „aller Anfang ist schwer“ hatten Kris auf dem Brett und ich auf den Wasserski ein paar Anlaufschwierigkeiten. Ab nach ein paar Starts sah es zumindest ein wenig nach Wasserskifahren aus. 🙂